Kneipengespräch am 16.10.: Alte Obstsorten erhalten
Cuxhavener Grüne unterstützen Protest gegen Erdgasbohrungen im Wattenmeer
Wattenmeer vor Cuxhaven (Foto: privat)
Radtour und Gespräch in Döse:
Fläche für die Bebauung "Schule am Meer" in Döse, (Foto: Grüne Cux)
In der Biosphärenstadt Cuxhaven:
Viel verpackungsmüll - hohe Kosten und Umweltbelastung (Foto: Grüne Cux)
Wärmeplan - Gut, dass er endlich da ist
HHKW-Baustelle im Hafen Foto: Grüne cux
Zum Ergebnis der Bundestagswahl vor Ort
Bei der Wahlparty im Havenhostel (Foto: Grüne Cux)
Grüne Wirtschaftspolitik bringt für Cuxhaven Erfolge
v.l.: Christopher Jesse, Johanna Reusch und Stefan Wenzel (MdB)
Grüne wählen im Wahlkreis Cuxhaven-Stade II: Christopher Jesse jetzt Bundestagskandidat
Christopher Jesse (3.v.r.)zusammen mit dem Cuxhavener Ortsvorstand (Foto: Grüne Cux)
Elbe-Schwimmer in Cuxhaven begrüßt - Kampangne gegen den Plastikmüll
Prof. Fath (M) wurde u.a. von Christine Babacé und Peter Südbeck begrüßt (Eigenfoto Grüne Cux)
Mit Arbeitseinsatz das Kinderhospiz unterstützt
Mitglieder des grünen OVs legten hand an für einen Spielplatz mit neuem Sand (2 Fotos: Grüne OV Cux
Wattenmeerschutz: Bund und Gerichte müssen Gasbohrungen stoppen
Cuxhaven grenzt direkt ans Weltnaturerbe Wattenmeer (Fotos: Grüne)
Stephan Christ (MDL) auf Rad-Besuch in Cuxhaven
Stephan Christ (3. v.r.) mit der Gruppe der Grünen aus Cuxhaven am Ziel: Kugelbake.
Neuer Ortsvorstand gewählt
von links: Markus Morische, Tobias Quos, Frank Struß, Rebecca Reusch, Johanna Reusch, Fabian Wolf, Christof Lorenz
Friedrich-Carl-Straße und Wilhelm-Heidsiek-Straße - unsere Stellungnahme
Finanzzusage: Bund beteiligt sich an Cuxhavener Hafenprojekt
Hafengelände (Foto: Grüne Cux)
Alternativen für das Holzkraftwerk ins Gespäch bringen
Baustelle Holzkraftwerk Cuxhaven (Foto: Grüne cux)
Elbvertiefung beenden und Baggermengen reduzieren
Bagger an der Pier in Cuxhaven
Cuxhavens nächster Schritt für den Klimaschutz
"Ist die Nordseeküste auf dem Holzweg?" / Podcastbeitrag
Baustelle Holzkraftwerk April 23, Foto: Grüne
Das war die 2. Elbanhörung in Cuxhaven
Cux-Grüne: Holzverbrennung zur Stromgewinnung nicht mit Klimazielen vereinbar
Foto: Grüne
Nach einem Anfang März im ARD-Fernsehmagazin Monitor veröffentlichten Bericht über die globale Vernichtung von Wäldern durch übermäßigen Holzeinschlag und Holzverbrennung sehen sich die Grünen in Cuxhaven in ihrer Haltung bestätigt, das im Bau befindliche Holzkraftwerk in Frage zu stellen. Von Klimaneutralität kann hier keine Rede sein – so Ratsmitglied Johannes Sattinger, der auch bei einer kurzen Einspielung in dem TV-Beitrag mitwirkte. In einer Region, die nur wenig Wald, dafür aber viel Sonne und Wind hat, verbiete sich eine Stromerzeugung durch Holzverbrennung, wie sie hier als Hauptkomponente geplant ist. Das Cuxhavener Werk sei auf Frischholzverbrennung ausgelegt, bisher ist keine Rest- und Altholzverbrennung beantragt worden. Das Holz müsse über weite Wege nach Cuxhaven gebracht werden, nach den Recherchen ist davon auszugehen, dass infolge des Kostendrucks auch Billig-Holzlieferungen aus Staaten in Europa oder Übersee hier landen, in denen Klimazertifizierungen umgangen und massiver Raubbau an Wäldern betrieben wird.
Der Grüne Ortsvorstand betonte, zum Sicherstellen der globalen Klimaziele müssen die Wälder in Europa und weltweit besser geschützt und nachhaltig bewirtschaftet werden. Raubbau dürfe nicht mehr stattfinden, Holz soll vorrangig zur direkten Nutzung, etwa für Gebäude und Möbel verwendet werden. Verbrennung von Holz sollte nur noch in geringem Umfang, etwa zur Restverwertung und zur Wärmeerzeugung in zertifizierten Anlagen möglich sein. Eine großindustrielle Holzverbrennung zur Stromerzeugung setze jahrzehntelang in Bäumen gespeichertes CO2 schnell in großen Mengen frei und sei nicht klimaneutral. Die Grünen wollen erreichen, dass sowohl EU als auch Bundesregierung alle noch bestehenden Subventionen zur Stromerzeugung aus Holzverbrennung beenden und diese Energieform nicht mehr in Förderrichtlinien für Erneuerbare Energien aufnehmen.
Für die Situation in Cuxhaven benannte Johannes Sattinger die Forderung, dass zunächst einmal vorhandene Wärmequellen (wie z.B. die Abwärme der Kläranlage) genutzt werden, bevor neue, CO2-freie Anlagen (z.B. Großwärmepumpen in der Elbe) gebaut werden.
Hinweis zum Anschauen des genannten Films in der ARD-Mediathek:
Link: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/wald-klimakrise-verbrennen-statt-schuetzen-100.html
Atomenergie: Erinnerung zum 12. Jahrestag von Fukushima
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Regionalkonferenz: Eva Viehoff auf dem 2. Frauenplatz
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