Unsere Themen - Archiv 2018 - Soziales & Familie & Jugend
Eva Viehoff (MdL) zur hausärztlichen Versorgung
Jobcenter-Gespräch: Themen Flüchtlinge, Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose
Foto v.links: Marianne Peus, Kreistagsabgeordnete Bündnis90/Die Grünen Elke Just, Stadtratsfraktion Cuxhaven Ilse Schröder, JC Hemmoor Kay Kanthack, JC Cuxhaven, stellvertr. Geschäftsführer Beate Putzig, JC Cuxhaven Eva Viehoff, Mdl Bündnis90/Die Grünen
Für Respekt und Menschenwürde
Demonstration in Cuxhaven am Samstag, 29. September
Sammelpunkte für den Sternmarsch um 14:30 Uhr
Alte Liebe
Rathaus
Wochenmrakt, Beethovenallee
Abschlusskundgebung um 15:30 Uhr
Buttplatz
In Cuxhaven fand eine Razzia statt...
symbolisch werden den Figuren des Bremerhavener Auswandererdenkmals Rettungswesten angelegt - Demonstration am 28.07. in Bremerhaven
Ist Tee trinken strafbar?
Weltflüchtlingstag: Für grundlegende humanitäre Prinzipien einstehen
Bernd Jothe, Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN sowie Elke Roskosch-Buntemeyer, im Vorstand des Ortsverbandes Cuxhaven unterstützen die Erklärung von Luise Amtsberg (MdB), Sprecherin für Flüchtlingspolitik der grünen Bundestagsfraktion zum Weltflüchtlingstag:
„Derzeit sind rund 68,5 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Terror und politischer Verfolgung – und auch immer häufiger aufgrund der Folgen der Klimakrise und Armut. Die Aufnahme von Geflüchteten ist eine völkerrechtliche und humanitäre Verpflichtung. Dabei erreicht Deutschland und Europa nur der kleinste Teil der globalen Flüchtlingsbewegung. Die allermeisten, die ihre Heimat verlassen mussten, suchen Schutz in den zumeist ebenfalls instabilen Nachbarregionen ihres Herkunftslandes.
In dieser Zeit erleben wir eine deutsche Bundesregierung, die sich immer mehr von einer humanitären Flüchtlingspolitik abgewandt hat. Wir Grüne fordern schon seit langem die Möglichkeiten der legalen Einreise zu stärken. Das gilt für die Erteilung von humanitären Visa, über langfristige Resettlement-Programme hin zu einem Familiennachzug und einem Relocation-Programm, das die europäischen Außengrenzen-Länder entlastet.
Anstatt sich inhaltlich mit dem Thema Flucht und Fluchtursachenbekämpfung auseinander zu setzen, versucht die CSU die rechte Hetze der AfD auf dem Rücken der Schwächsten zu kopieren. Wir fordern die CSU auf, ihren Regionalwahlkampf auf Bundesebene einzustellen und gemeinsam an einer europäischen Lösung mitzuwirken, die tragfähig für alle Mitglieder der EU mit ihren unterschiedlichen Ausgangslagen ist. Deutschland profitiert von Europa so stark wie kein anderes Land und muss entsprechend seiner Verantwortung gerecht werden.
…. Wir brauchen europäische Lösungen in der Flüchtlingspolitik, die Humanität und Ordnung zusammenbringen. Europa darf sich nicht immer weiter abschotten.
Wenn Angela Merkel bis zum EU-Gipfel tiefgreifende Fortschritte für eine gemeinsame Asylregelung in der EU erreichen will, darf das aber nicht heißen, dass grundlegende humanitäre Prinzipien über Bord geworfen werden.“
Grüne kritisieren Verabschiedung des Kita-Gesetzes im Hau-Ruck-Verfahren
Platzmangel in Frauenhäusern: Grüne setzen sich für Rechtsanspruch ein
Eva Viehoff MdL

