Bundestagswahl 2021 und 2025
Am 01.12.2020 hatten die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestagswahlkreis 29 Cuxhaven – Stade II auf einer Versammlung in Bad Bederkesa Stefan Wenzel als Kandidaten gewählt. Stefan zog über die Landesliste in den Bundestag ein und arbeitete als parlarmentarischer Staatssekretär im Ministerium von Robert Habeck. Im April 2025 schied Stefan mit dem Ende der Ampel-Koalition aus dem Bundestag und seinen dortigen Ämtern aus.
Ab Mai 2025 wird Lena Gumnior, Abgeordnete aus Verden-Osterholz den Wahlkreis Cuxhaven im Bundestag vertreten.
Stefan Wenzel tritt 2025 nicht erneut an
Foto: privat
Zum Ausgang der gestrigen Bundestagswahl erklärt Stefan Wenzel
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Stefan Wenzel bei der Elbanhörung
Stefan Wenzel: Fährverkehre deutlich stärken - Bundesmobilitätsplan muss Fährverkehr integrieren und Infrastruktur unterstützen
Zu einem Gespräch mit dem Elbferry Geschäftsführer Heinrich Ahlers und dem Mitgeschäftsführer und Gesellschafter Christian Strahlmann waren Vertreter der Grünen aus Landtag und Stadtrat heute mit der Elbferry von Cuxhaven aus unterwegs. Stefan Wenzel MdL und BT-Kandidat in Cux-Stade II, Bernd Jothe, Fraktionsvorsitzender und Robert Babace, Stadtrat, wurden vom Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Umland aus Altenbruch begleitet.
Wenzel: „Die Fähre nach Brunsbüttel ist eine sehr wichtige Infrastruktur für die Region. Sie muss dauerhaft verlässlich und möglichst häufig verkehren. Verlässlichkeit muss auch in den Wintermonaten gewährleistet werden. Um Investitionen in eine zweite Fähre zu ermöglichen, muss der Bund die Insel- und die Flussfähren in einen Bundesmobilitätsplan aufnehmen und einen namhaften finanziellen Beitrag zum Vorhalten von Kapazitäten leisten.“
Bernd Jothe sagte: „In Neujahrsansprachen und Sonntagsreden wird gern von zu schaffenden gleichen Lebensbedingungen in unserem Lande gesprochen. Dazu gehört auch die Verantwortung in der Fläche. Das ist nach meiner Auffassung ein Kernelement des Sozialstaates. Die regionalen Nachteile durch die Küstenlage und die trennende „Bundeswasserstrasse“ Elbe müssen Bund und Land ernst nehmen. Die Fähre muss dauerhaft auch durch Investitionen von Bund und Land stabilisiert werden.
Das Engagement der Unternehmer und ihrer Mitstreiter ist nach Ansicht von Robert Babace und Hans-Jürgen Umland ausdrücklich zu würdigen. Es schaffe einen großen Mehrwert für die Küstenregion.
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